Auf unserer Langzeittherapie im Fachkrankenhaus Hansenbarg (im Jahre 2016) haben wir uns entschieden, ein etwas anderes Konzept für eine Selbsthilfegruppe auf die Beine zu stellen.
Sportbezogen, gepaart mit vielen verschiedenen Aktivitäten, aber immer die Suchterkrankung im Fokus, gründeten wir die Hanseatic Trouble Shooters e.V.
Unter dem Leitspruch "Spielend nüchtern bleiben" verknüpfen wir seither Sport, verschiedene Unternehmungen und Gruppengespräche miteinander.
Im Fokus des HTS steht die Gemeinschaft. Betroffene und Angehörige jeden Alters sind bei uns herzlich willkommen.
Sowohl unsere Sport- als auch unsere Gesprächsgruppe finden im Osten Hamburgs statt. Durch die Nähe zur Therapiegemeinschaft Jenfeld (TGJ) und teilweise Nutzung derer Räumlichkeiten, sind unsere Treffen nah beieinanderliegend und auch mit dem öffentlichen Personennahverkehr für jeden gut und schnell erreichbar.
Bei unseren verschiedenen Aktivitäten setzen wir uns selbst kaum Grenzen.
Ob Grillen an der Ostsee, radfahrend durch die Lüneburger Heide oder beim Kanufahren auf verschiedenen Flüssen.
Beim HTS versuchen wir immer aktiv zu sein und dadurch die Lebensfreude wieder in den Vordergrund zu stellen.
Nimm einfach Deinen Mut zusammen und kontaktiere uns. Bestimmt ist auch für Dich das passende Konzept dabei, um mit uns allen zusammen spielend nüchtern zu bleiben.
2016 - Die Idee
Während unser Langzeittherapie entstand die Idee, ein etwas anderes Konzept für eine Selbsthilfegruppe auf die Beine zu stellen. Nachdem Motto: "SPIELEND NÜCHTERN BLEIBEN"
2016 - Erstes Völkerball-Treffen
Am 16.09.2016 war es dann so weit. Das erste Treffen an einem Freitagabend in Hamburg zum Völkerballspielen.
2017 - Gründung
Am 23.05.2017 wurde dann aus der Idee Wirklichkeit und die Hanseatic Trouble Shooters e.V. wurden gegründet und als Verein ins Vereinsregister eingetragen.
2018 - Erweitertes Angebot
Erweiterung der Angebote: Es wurden u. a. regelmäßige Radtouren, Ausflüge zum Angeln und eine Kanu-Tour im Sommer etabliert.
2020 - Start der Gesprächsgruppe und Ausbildungen zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer
4 Mitglieder haben ihre Ausbidung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer gestartet. Die Gesprächsgruppe für Betroffene und Angehörige wurde ins Leben gerufen.
2020/2021 - Corona-Pandemie
Trotz der pandemischen Auswirkungen und Verbote sportlicher Aktivitäten durch die Behörden konnten wir mit dem Aspekt einer Suchtselbsthilfegruppe und einem entsprechendem Hygienekonzept unsere wöchentlichen sportlichen Treffen weiterführen. Die Gesprächsgruppe musste leider aufgrund der Pandemie ausgesetzt werden.
2022 - Abschluss Ausbildung und erste sportliche Verbindung mit weiteren Völkerball-Mannschaften
Die 4 Mitglieder haben ihre Ausbildung zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer erfolgreich absolviert. Erster Kontakt zu weiteren völkerballinteressierten Vereinen, unter anderem mit Auswärtsspiel in Emden.
2023 - Start der Infoabende, Wiederaufnahme der Gesprächsgruppe, Erweiterung der Aktivitäten
Die ersten Infoabende in einzelnen Krankenhäusern wurden veranstaltet. Die Gesprächsgruppe ist mit großer Resonanz wieder aufgenommen worden. Weitere Aktivitäten wie z. B. Stadionbesuche, Bowling und Teilnahme am 1. queeren Völkerball-Turnier in Berlin wurden etabliert.
2023 - NDR zu Besuch beim HTS
Am 30.06.2023 wurde ein Beitrag über uns im Rahmen der Sendung "DAS" beim NDR ausgestrahlt.
2024 - Erweiterung der Infoabende und Öffentlichkeitsarbeit für das Fachkrankenhaus Hansenbarg
Ausweitung der Infoabende auf 13 Kliniken in und um Hamburg mit Präsentation des Fachkrankenhauses Hansenbarg. Das uns entgegengebrachte Vertrauen und die Anerkennung unserer Arbeit durch die Alida-Schmidt-Stiftung bedeutet uns sehr viel.
Seit August 2024 gibt es nun auch den HTS-Kunstraum. Eine Kunst- und Kreativgruppe, die ihre Aktivitäten mit gemeinsamen Gesprächen paaren.
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